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Vorhang auf

Willkommen zum digitalen Jahresbericht 2023

Als Aufsichtsratsvorsitzender der Stiftung KBZO heiße ich Sie herzlich willkommen zum zweiten digitalen Jahresbericht 2023. Es ist mir eine große Freude, Sie erneut in diesem innovativen Format begrüßen zu dürfen.

Unser Ziel ist es, Sie nicht nur über das vergangene Jahr zu informieren, sondern auch die Menschen hinter den Zahlen und Fakten, die für unsere Stiftung so wichtig sind, sichtbar zu machen.

Erleben Sie die Highlights des vergangenen Jahres, die bewegenden Geschichten, die Menschen und ihre Fortschritte, die wir gemeinsam erreicht haben.

Der digitale Jahresbericht bietet hierfür eine hervorragende Möglichkeit: interaktiv, vielfältig und bunt. Klicken Sie sich durch das vergangene Jahr mit Videos, Fotos und interaktiven Elementen, so werden diese abgelaufenen 365 Tage nochmals lebendig und greifbar.

Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stiftung KBZO für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle unserer Mitmenschen und wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen, Entdecken und Klicken.

Editorial

Fortschritt und Engagement

Schon wieder ist ein Jahr vergangen und Sie sehen den zweiten digitalen Jahresbericht vor sich, welcher Sie „pixelfrisch“ von Ihrem Monitor anstrahlt. Getreu nach unserem Motto „Mehr als bewegend“ haben wir als KBZO-Familie im letzten Jahr wieder viel erreicht und erlebt.

So hat uns im vergangenen Jahr neben anderem weiterhin das Bundesteilhabegesetz und die entsprechende Umstellung beschäftigt. Verhandlungen für alle Bereiche der erwachsenen Menschen mit Behinderung konnten erfolgreich beendet und Lösungen für mehr Teilhabe und Selbstbestimmung gefunden werden – ein Plus für die Menschen, die sich seit Jahrzehnten auf unsere Einrichtung verlassen.

Bei der Lektüre des Jahresberichtes werden Ihnen neue oder veränderte Begriffe begegnen. So wurde z. B. aus den „Finanzen und Zentrale Dienste“ nur die „Zentralen Dienste“. Erfahren Sie in diesem Jahresbericht mehr über die neue Organisationsstruktur der Stiftung KBZO. Diese haben wir, basierend auf einer Bestandsaufnahme, in einem mehrmonatigen Prozess mit externer Unterstützung in Workshops mit den Bereichsleitungen und der Vorstandskonferenz neu entwickelt und mit dem Aufsichtsrat verabschiedet.

Daneben spielen und spielten weiterhin Themen wie Digitalisierung, Personalgewinnung und -entwicklung, Weiterentwicklung unserer pädagogischen Konzepte, Sicherstellung unserer Qualität und auch der Klimaschutz sowie die Nachhaltigkeit eine große Rolle im vergangenen Jahr.

Es ist mir immer noch eine große Freude und erfüllt mich mit Stolz in dieser wichtigen Zeit der Veränderungen als Vorstand gemeinsam mit unseren hoch engagierten zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tagtäglich für eine vielfältige und inklusive Gesellschaft zu arbeiten. Ich empfinde unsere Arbeit als zutiefst sinnstiftend!

An dieser Stelle möchte ich daher herzlich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz und ihr Engagement danken. Ein besonderer Dank gilt auch unseren vielen Kooperationspartnern und dem Aufsichtsrat.

Sie sehen also, es erwartet Sie viel Neues in unserem digitalen Jahresbericht 2023. Deshalb freuen wir uns ganz besonders über Ihr Feedback und wünschen Ihnen nun viel Spaß beim Lesen und Stöbern.

 

„Es ist mir immer noch eine große Freude und erfüllt mich mit Stolz, in dieser wichtigen Zeit der Veränderungen als Vorstand gemeinsam mit unseren hoch engagierten zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tagtäglich für eine vielfältige und inklusive Gesellschaft zu arbeiten.”

Menschen mit Behinderungen

 engagierte Mitarbeiter:innen

Standorte

Städte und Gemeinden

Landkreise

Grußwort der Geschäftsbereichsleiter

Unsere Momente des Jahres

Besonders beeindruckend war für mich die Schuljahres-Abschlussfeier unserer Sonderberufsfachschule im Sommer 2023: Alle Auszubildenden haben ihre Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen. Die Mehrzahl der Schüler:innen die uns verlassen haben, hatte zum Zeitpunkt der Übergabe der Zeugnisse bereits einen Arbeitgeber gefunden und einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Diese hohe Vermittlungsquote bei den Absolventen unserer Sonderberufsfachschule zeigt, dass es sich lohnt, als junger Mensch mit Behinderung eine Ausbildung zu absolvieren. Die Zukunftschancen sprechen hier für sich. Zugleich ist es beeindruckend, dass immer mehr Betriebe bereit sind, junge Menschen zu integrieren, wenn diese entsprechende Voraussetzungen erworben haben.

Kurz vor Weihnachten konnten wir alle neuen Vereinbarungen zur Umstellung unserer Angebote auf die neue Systematik nach dem Bundesteilhabegesetz unterschreiben. Dies war ein wichtiger Moment des Jahres, denn dafür waren sehr viel Vorarbeit, Verhandlungen und Entwicklungen notwendig. Auf dieses Ergebnis sind wir stolz.